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Adriano Beti, neuer Leiter Services & Operations / Mitglied der Geschäftsleitung

Geschrieben von Kilchenmann | 04 Juni 2020

Die Kilchenmann AG erweitert ihre Geschäftsleitung und baut die Dienstleistungssparte weiter aus.

Am 1. April 2020 hat Adriano Beti die Leitung des Geschäftsbereichs Services & Operations übernommen. Mit diesem Schritt stärkt das inhabergeführte Unternehmen den weiteren Ausbau des bestehenden Dienstleistungsgeschäfts entlang des gesamten Customer Journey und macht sich fit für die anstehenden Herausforderungen im dynamischen Technologiemarkt.

Adriano Beti war vorher gleichzeitig Vice President BU Building Technologies bei der LEONI Studer AG und CEO des Zürcher Partner-Startup-Unternehmens im Energiesektor Adaptricity AG. Der Elektro- und Wirtschaftsingenieur FH mit EMBA Abschluss fühlt sich mit dem Wechsel zu Kilchenmann hochgradig motiviert:

«Meine – und unsere – Mission ist die Digitalisierung, ohne aber unsere Werte und Wurzeln zu vergessen. Der Markt verändert sich rasch und wir wollen uns entsprechend schnell adaptieren. Wir wollen noch agiler werden und unsere Innovationskraft auch im Bereich der digitalen Services weiter aktiv ausbauen.»

Neue Leistungen für den Markt von Morgen

Der Fokus von Beti liegt also noch stärker auf neuen Geschäftsfeldern. Zusammen mit den Kunden und Partnern sollen neue End-to-End designte Lösungen entwickelt werden. Kilchenmann will so neue Marktleistungen generieren und Mehrwerte schaffen. Die Message gegenüber den Kunden ist klar: Für eine optimale Dienstleistung braucht es immer zwei.

Der Starke Partner für die Digitalisierung

Ziel ist, dass Kilchenmann DER integrierte Business-Partner für smarte Gesamtlösungen ist und bleibt, ein Begleiter in der Digitalisierung – von der Strategieentwicklung über die Planung bis zur Implementierung und zum Betrieb von Business Services, Applikationen und Infrastrukturen.

Mit dem Zugang von Adriano Beti und damit Verjüngung der Geschäftsleitung passt sich Kilchenmann nicht nur an die Anforderungen der neuen Märkte, sondern gezielt auch an die Voraussetzungen einer digitalen Zukunft an.