Meet The Team #2: Peter Glücki, Techniker

Kilchenmann Kilchenmann, 15 August 2025

Peter Glücki, Techniker Kilchenmann AG

Ein Blick hinter die Kulissen: Lernen Sie Peter „Pedro“ Glücki kennen – seit dem 1. Juni 1986 ein fester Bestandteil der Kilchenmann-Familie. Fast vier Jahrzehnte Erfahrung, Humor und eine Extraportion Teamgeist: Das ist der Mann, der heute unsere Racks baut und früher schon Kabel so dick wie Handgelenke durch Strassenschächte zog.


Vom Verkauf zur Technik – ein Weg mit vielen Stationen

Peter startete bei Kilchenmann mit einer klassischen Verkäufer-Lehre, wechselte später in den Aussendienst und leitete zwischenzeitlich sogar eine Filiale in Ostermundigen, zu einer Zeit, als Kilchenmann noch ein reines Radio- und Fernsehgeschäft war. „Ich habe gemerkt, dass Filialleitung nicht meins ist. Ich bin keiner, der gerne Befehle gibt“, sagt er rückblickend. Also zurück nach Kehrsatz und weiter in die Technik.

Zunächst ging es in die Installationsabteilung der damaligen Kabelnetzfernsehen-Zeit: „Wir haben auf der Strasse die ganz grossen Kabel eingezogen – mit vollem Körpereinsatz.“ Später führte der Weg über die Werkstatt in den Anlagebau. Dort ist Peter bis heute zuhause: als Rackbauer. Viele Jahre war Peter täglich bei Kund*innen vor Ort, montierte Beamer, verlegte Technik, kletterte Leitern rauf und runter. „Heute – auch altersbedingt – sitze ich lieber auf meinem Stühlchen und baue ein Rack zusammen“, sagt er.

„Lieblingsprojekt? Die Summe aus vielen“

Ein einzelnes Lieblingsprojekt benennt Peter nicht. „Ich war an so vielen Orten in der ganzen Schweiz unterwegs.“ In Bern kennt er dank zahlloser Heimlieferungen fast jedes Haus von innen. Und obwohl sein Herz als Fan für die SCL Tigers schlägt, kennt er das Stadion des SC Bern „fast besser als das eigene“ – inklusive der Eismeister.

Privat: Ski, Eishockey, Motorrad – und ein Ritt ohne Rückspiegel

Im Winter steht Peter am liebsten auf den Ski oder schaut Eishockey, im Sommer fährt er Motorrad. „Sommer oder Winter? Eigentlich beides.“ Ein Funfact, der blieb: Für einen Reittrekk im Bündnerland startete er um 3 Uhr morgens mit dem Töff – und suchte auf dem Pferd beim Nach-hinten-Schauen reflexartig den Rückspiegel.

Von Peschä zu Pedro – ein Spitzname bleibt

Aus Peter, Peschä, Petri wurde irgendwann Pedro – geprägt von einem Dachdecker-Kollegen, hängen geblieben im Freundeskreis und in der Familie. „Selbst meine Mutter nennt mich Pedro“, erzählt er lachend. Das „spanische Feuer“ will er sich selbst zwar nicht zuschreiben, doch die Konstanz in Person ist er allemal.


Motivation ist bei Peter kein Zufallsprodukt: „Die Tage, an denen ich keine Lust auf Arbeit hatte, kann man an einer Hand abzählen.“ Wenn doch, dann lag es mal an einem Projekt – „am nächsten Tag war es wieder anders“. Konflikte? „Nie Streit gehabt.“ Stattdessen Kollegialität, Verlässlichkeit und ein Humor, der jede Herausforderung erdet.

 

 

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